Von den Azoren sind es fast 500 Seemeilen nach Madeira. Auf dieser Passage sind wir zu dritt. Unsere liebe Freundin Ingrid, begleitet uns und übernimmt freiwillig die Hundswache um Sonnenaufgänge auf See erleben zu können. Sehr angenehm! Wir sind fünf Tage unterwegs und bekommen windmäßig so ziemlich alles geboten. Zu Anfang haben wir superschönen Segelwind, der nach zwei Tagen von einer sechzehnstündigen totalen Flaute abgelöst wird. Wir dümpeln dahin, der Ozean ist glatt wie ein Ententeich. Die beste Gelegenheit auf 4000 m Wassertiefe eine Runde schwimmen zu gehen! Ein erhebendes aber auch etwas mulmiges Gefühl. Mit leisem Hauch kehrt der Wind zurück und beschert uns wieder schönes Segeln. Die Bordroutine spielt sich ein. Zu dritt kommen alle zu ausreichend Schlaf, wir essen gut und genießen neben frisch Gekochtem vor allem unsere Goodies, wie die weltbesten Ananas, Bananen und Kekse von den Azoren. In der letzten Nacht vor dem Landfall auf Madeira, meldet das Navtex "near gale winds close to Madeira". Tatsächlich bekommen wir auf den letzten Meilen noch eins auf die Mütze! Blöderweise lassen wir die Genua etwas zu lange stehen und müssen ganz schön kämpfen sie wegzurollen. Endlich ist sie ohne Schaden zu nehmen geborgen - das war knapp! Dann müssen wir das Großsegel von Reff 1 gleich auf Reff 3 verkleinern. Der Seegang nimmt weiter zu und die letzten Meilen nach Funchal werden ein ziemlicher Ritt. Ingrid meint spaßeshalber, dass es eh schon Zeit wurde für ein bisserl Action.
Funchal - Madeiras Hauptstadt. Die Marina mitten in der Stadt. Wir haben eine Reservierung für einen längeren Zeitraum. Unser erster Eindruck ist jedoch nicht der allerbeste. Es wird renoviert und umgebaut, der Betrieb ist etwas eingeschränkt. Die sehr wackeligen Schwimmstege warten noch auf Erneuerung, hätten diese aber dringend nötig. Noch dazu schwappt bei diesem Starkwind ziemlicher Schwell herein und Stravanza hüpft an ihrem dünnen Schwimmsteg auf und ab, als wäre sie noch draußen auf See. Von und an Bord gehen, werden zum Balanceakt. Robert geht hier von Bord um mit zwei Freunden für zwei Wochen rund um den Abisko Nationalpark, im Norden Schwedens zu trecken. Ich bleibe an Bord und habe viel Zeit für Madeira. Er packt seinen Rucksack und ist startklar, aber sein Flug nach Lissabon und dann weiter nach Stockholm, ist wegen des starken Windes abgesagt. Am Flughafen herrscht absolutes Chaos, Menschen campen im und vor dem Flughafen, niemand gibt Auskunft und so ist er nach ein paar Stunden wieder zurück an Bord. Dann kommt per SMS eine Info, dass er auf eine Maschine spät abends umgebucht wurde und er macht sich wieder auf den Weg zum Flughafen. Ich nehme an, er wird auch dieses Mal wiederkommen und die ganze Sache mit Schweden fällt leider ins Wasser. Aber sein Flieger hebt diesmal ab und er schafft es bis nach Abisko, wo Peter und Michi schon auf ihn warten. Mit einem Tag Verspätung stapfen sie los, in die Skandinavische Wildnis.
Ingrid bleibt noch ein paar Tage und wir haben schon eine Reihe von Ausflügen geplant. Unser erstes Ziel ist ein berühmtes Segelboot - die Minnehaha. Kirsten Neuschäfers tapferes kleines Boot mit dem sie das Golden Globe Race 2023 gewonnen hat. Ein Solo-Rennen um die Welt ohne GPS und moderne Kommunikationsmittel. Sie war die einzige Frau in diesem Rennen. Neun Monate allein auf See, rund Kap der Guten Hoffnung, südlich Australien und Neuseeland und rund Kap Hoorn - die wildesten Meeresgegenden diese Erde werden in dieser Regatte non-stop durchsegelt! Eine Wahnsinnsleistung! Von 16 Teilnehmern haben nur drei das Rennen beendet und sie hat es gewonnen! Ihre Minnehaha steht hier an Land - unter dem Flughafen. Ja, richtig gelesen! Auf Madeira gibt es einen Bootsabstellplatz unter der Flughafentrasse. Allein das ist schon sehenswert. Wir hoffen natürlich, dass Kirsten da ist und wir vielleicht mit ihr plaudern können. Aber leider ist "nur" das Boot da. Wir sind trotzdem begeistert.
Zurück in Funchal schlendern wir durch die Gassen dieser wirklich sehr hübschen Stadt. Noch dazu wandeln wir auf für uns Österrreicherinnen, sogar bedeutungsvoll, historischen Pfaden. Kaiserin Sisi war zweimal auf Madeira. Beim ersten Mal, 1860 blieb sie gleich fünf Monate lang, langweilte sich sehr und vertrieb sich die Langeweile mit Karten spielen. Angeblich hat sie hier ihren Husten auskuriert. Die Villa, in der sie damals residierte, gibt es nicht mehr - sie musste dem Casino weichen und vor dem Casino steht zum Andenken an diesen hohen Besuch, eine hübsche Sisi-Skulptur. Jedes Mal wenn wir daran vorbeikommen, ist ihre Statue mit frischen Blumen geschmückt.
Ja, ja, ich geb's zu! Als kleines Mädchen war ich "narrisch" nach den Sissi-Filmen. Scheint sich nicht geändert zu haben.
Gerne genießen wir einen Kaffee im Grand Cafe "Golden Gate", in dem angeblich schon Sisi ihren Tee und Kaffee nahm, wenn sie sich aus ihrer Residenz in die Stadt begab. Sisi hin oder her, das sehr elegante Kaffee gibt es seit 1841, seine Einrichtung und Ambiente machen jedenfalls optisch was her und es wird hervorragender Espresso serviert. Hier lässt es sich gut auf das Fertigwerden der Wäsche in der Lavanderia ein paar Gassen weiter, warten.
Der Monte ist Funchals Hausberg und ein nobles Villenviertel. Hier steht die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte und hier ist der letzte Kaiser von Österreich-Ungarn begraben - Kaiser Karl I. Nach dem von Österreich-Ungarn begonnenem und verlorenem 1. Weltkrieg und der Abschaffung der Monarchie in Österreich, wollte Karl nicht abdanken, sondern unterzeichnete nur eine Verzichtserklärung auf den Thron. Die Alliierten zwangen ihn ins Exil - zuerst in die Schweiz, von wo aus er einen Umsturzversuch in Österreich unternahm. Dieser scheiterte und daraufhin wurde er nach Madeira verbannt - weit weg von Österreich und möglichen Unterstützern eines neuen Putschversuches. Bald nach der Ankunft der Familie auf Madeira, verstarb Karl an einer Lungenentzündung und wurde hier begraben. Seine sterblichen Überreste wurden nie in die Kapuzinergruft überführt, sein Steinsarg steht in einer Seitennische dieser Kirche auf dem Monte. Zu meiner Überraschung hängen beim Sarg Karls, zahlreiche ungarische und österreichische Fahnen - eindeutig neueren Datums, mit Gedenksprüchen und Grüßen in Deutsch und Ungarisch. Das hätte ich nicht erwartet - dass Menschen heute noch hierher pilgern, um Karl I. zu ehren... Wie es der Zufall will, spricht gerade mich eine Frau in gebrochenem Englisch an und fragt, ob ich denn wisse wer hier begraben ist. Es stellt sich heraus, sie ist Französin. Ich erkläre, das ist das Grab des im Exil verstorbenen letzten Kaisers von Österreich-Ungarn und, dass ich zufällig Österreicherin bin. Sie fragt ganz erstaunt, warum wir unseren armen Kaiser denn hierher vertrieben haben. Ich muss lachen und meine, dass er noch Glück hatte, dass ihm nicht widerfahren ist, was die Franzosen mit ihrem letzten König und "unserer" Marie Antoinette gemacht haben. Daraufhin müssen wir beide lachen. Ach ja, sagt sie, das hatte ich vergessen, wir hatten die Guillotine und nicht das Exil um ungeliebte Herrscher loszuwerden. Geschichte hautnah.
Klar, dass Funchal einen großartigen Markt in einer historischen Markthalle hat. Ein Fest für die Sinne! Neben den herkömmlichen Obst und Gemüsesorten, gibt es auch allerlei exotische Früchte, die allesamt auf Madeira wachsen: Papayas, Mangos, Maracuyas, Guaven, Chayote, Drachenfrüchte, Cherimoyas und nicht zuletzt die köstlichen kleinen Madeira-Bananen, die viel besser schmecken als die, die wir in Europa bekommen.
Eine Frucht, die wir bisher noch nie gesehen haben, sticht besonders hervor: eine grüne Stange, ähnlich einer Gurke mit gerippelter Schale. Das ist die Frucht der Monstera Deliciosa, auch Ananas-Banane genannt. Die Monstera kennen wir als Zimmerpflanze und die produziert Früchte? Ja, ja, probieren Sie, meint der Händler! Vorsichtig kosten wir und sind begeistert vom Geschmack. Wirklich eine Mischung aus Banane und Ananas! Allerdings braucht man für den Genuss eine Gebrauchsanweisung: luftig liegen lassen bis man ganz einfach "Eckerln" der grünen Schale abkratzen kann. Es kommt ein gebliches Inneres zum Vorschein. Das ist das genießbare Fruchtfleisch. So viele Eckerln abkratzen, wie es leicht geht, das gelbe Fruchtfleisch runterschneiden und dann wieder liegen lassen bis sich wieder neue Eckerln abkratzen lassen. Jeden zweiten Tag kann man so, cirka fünf Zentimeter dieser Frucht ernten - eine köstliche Krönung unseres morgendlichen Früchte-Joghurt-Schüsselchens. Einzigartig im Geschmack und einzigartig auf Madeira! Aber Vorsicht! Wirklich immer nur die Teile essen, wo die grüne Schale leicht abzukratzen war, im unreifen Zustand gegessen, kann diese Frucht im schlimmsten Fall Verätzungen im Mund verursachen! Schön an die Gebrauchsanweisung halten, werden wir belehrt.
Der starke Wind, der uns hierher geblasen hat, weht immer noch. Stravanza tanzt auch noch nach drei Tagen in ihrer Box wild auf und ab. Mehrmals täglich kontrolliere ich die Leinen und Springs und bringe die Fender in Position. Unglaublich was unsere Festmacherleinen so aushalten.... Viel schlimmer ist jedoch, dass in den Bergen Madeiras Waldbrände ausgebrochen sind und der Wind die Feuer weiter anheizt. Viele Straßen und Wanderwege sind gesperrt und zeitweise nehmen wir auch in Funchal den Brandgeruch wahr. Über den Bergen hängen Rauchwolken und Stravanzas Deck ist mit schwarzer Asche übersät. Diana in der Wäscherei übersetzt mir die Nachrichten im Fernsehen: von den Azoren und vom Festland sind Feuerwehreinheiten auf Madeira gelandet, zwei Löschflugzeuge aus Spanien sind auf dem Weg nach Madeira, alle Feuerwehren der Insel und viele Freiwillige sind im Einsatz. Aber solange der Wind so stark bleibt, gibt es keine Aussicht auf Eindämmung der Feuer. Eine Tragödie für Madeira. Zum Glück ist das Feuer bisher in keine bewohnten Gebiete vorgedrungen und es wurde keine Infrastruktur zerstört, vorsichtshalber wurden aber Ortschaften evakuiert. Das Feuer sollte insgesamt 11 Tage lang wüten bis es unter Kontrolle gebracht werden konnte. Glück im Unglück ist, dass die wertvollen Lorbeerwaldbestände Madeiras nicht betroffen waren.
Trotz der Feuer können wir ein paar sehr schöne Ausflüge machen. Wir fahren an die Nordküste und unternehmen Wanderungen entlang der nicht gesperrten Levadas, schwimmen in brandungsumtosten Lavaschwimmbecken und wandern an Madeiras Ostkap, jenes Kap an dem Reff 3 einlegen mussten. Madeiras Straßen verlaufen zu einem Großteil in Tunnels, wir wählen aber fast immer die lange Variante und kurbeln mit unserem schwach motorisierten Fiat Panda, steile Bergstraßen im Schneckentempo rauf und runter um die vielen schönen Ausblicke nicht zu verpassen.
Madeira beeindruckt uns in jeder Hinsicht. Touristisch ist viel los und um nicht im Gänsemarsch unterwegs zu sein, muss man muss sehr zeitig in der Früh am Startpunkt von Wanderungen sein. Dafür hat man dann wieder viel Gegenverkehr auf dem Rückweg... Es ist halt August und Hauptsaison... Die Schönheit Madeiras macht das aber alles wett. Wir verbringen eine wunderbare Zeit beim Erkunden der Insel und Funchals.
Für Ingrid wird es leider Zeit die Rückreise nach Hause anzutreten. Sie verabschiedet sich von der Stravanza und mir mit den Worten: "Alle meine Erwartungen an diesen Törn wurden in jeder Hinsicht übertroffen!" Als Andenken an unsere Zeit in Funchal, hat sie in unserem hiesigen "Stammkaffee", besagtem Golden Gate, zwei wunderhübsche Mokkatassen erstanden. Daraus genießen wir jetzt an Bord unseren Mokka. Ich bin gerührt. Abschied nehmen ist traurig. Nach vielen herzlichen Umarmungen, steigt sie in den Bus zum Flughafen und ist weg. Seufz... Vielen, vielen Dank für die schöne, intensive Zeit, liebe Ingrid! Ich drück Dich!
Ich bin aber nicht allein, denn Ingrid wird nahtlos von meiner lieben Freundin Gabi, abgelöst. Mittlerweile sind die Feuer auf Madeira eingedämmt, jeden Tag werden mehr und mehr Ausflugsziele wieder "geöffnet" und wir sind viel unterwegs. Wir wandern im dichten Lorbeerwald die berühmten Levadas entlang auf den Monte Sebastiano, schwimmen in Wasserfällen oder an schwarzen Stränden. Manche Tage vertratschen wir einfach an Bord oder sitzen stundenlang im Kaffehaus und beobachten das bunte Treiben in den Straßen Funchals. Urlaub pur für uns beide.
Endlich wird auch ein Teil des berühmten Stairway to Heaven auf den Pico Arieiro wieder für Wanderer freigegeben. Nichts wie hin! Aber, als würde er nach der Aufregung mit den Feuern eine Pause brauchen, hüllt sich der Pico Arieiro tagelang in dichten Nebel. Am Startpunkt des Stairway warten wir ein paar Stunden lang auf Lichtung der dicken Nebelsuppe - vergebens.
Wir wechseln nicht einmal von den Sandalen in die Bergschuhe, machen nur ein paar Fotos im Nieselregen und fahren bissi enttäuscht wieder hinunter an die Küste in den Sonnenschein. Wir trösten uns mit gutem Essen und Poncha.
Gabi ist kunst- und architekturkundig und macht mich auf ein architektonisches Juwel in Funchal aufmerksam: ein hoch in den Felsen über Funchal gelegenes Hotel aus den 60er Jahren. Geplant und realisiert von Oscar Niemeyer, dem Erbauer Brasilias. Mir wäre dieses Gebäude gar nicht aufgefallen. Für die 60er Jahre war das Design absolut neu und ultramodern. Erst jetzt nehme ich die Ästhetik dieses Gebäudes wahr und es fällt mir auf, dass man aus jedem Blickwinkel der lichtdurchfluteten Lobby eine wunderschöne Aussicht auf den Garten, das Meer oder Funchal hat - je nachdem wo man hinschaut. Diese Aussichten konnte der Architekt wohl schon beim Zeichnen seiner Entwürfe vor seinem geistigen Auge sehen, denn nach diesen Ausblicken ist das ganze Gebäude ausgerichtet. In der Lobby ist der handgeschriebene Originalbrief Niemeyers an die Portugiesische Regierung, ausgestellt. In diesem Brief erklärt er seinen Entwurf. Heute steht es ganz genau so da wie auf der Zeichnung im dem Brief. Beeindruckend. Die Terrasse hier ist der ideal Ort, diesen Blog fertig zu schreiben.
Viel zu schnell muss auch Gabi wieder nach Hause und ich muss Abschied nehmen. Wie schön, dass wir so schöne Tage miteinander verbracht zu haben und Du extra dafür nach Madeira gekommen bist. Das sind die Momente, die mich spüren lassen, dass ich weit weg von meinen Allerliebsten bin. Ich drück Dich, Du fehlst mir, meine Liebe!
Jetzt bin ich einige Tage allein auf der Stravanza, was ich auch sehr genieße. Mittlerweile fühle ich mich in Funchal schon fast wie eine Einheimische und genieße die Stadt und Marina sehr.
Robert kommt pünktlich von seinem Sidestep in die Kälte und Wildnis Nordeuropas zurück. Er erzählt von einsamen, unwegsamen Tagestouren, vom Wandern im Regen und sogar Schneefall, eiskalten Flussfurtungen, von Nächten meist im Zelt, manchmal in gemütlichen Hütten mit Kaminfeuer - und dem bereits spürbar beginnenden Winter in Schweden. Das alles und die Gesellschaft seiner beiden guten Freunde, hat er sehr genossen, ist aber doch auch froh wieder auf der Stravanza und bei mir zu sein. Für mich klingen Schilderungen von Kälte und Winter so unsagbar weit weg. Es wird mir erst jetzt bewusst, dass es bereits September ist und zu Hause der Herbst vor der Tür steht, wir aber hier scheint es, den ewigen Sommer haben.
So schön es hier ist, jetzt ist es genug mit Funchal. Robert wird vom übrigen Madeira nicht viel sehen, dafür war er ja in Schweden! Es sind noch ein paar Besorgungen zu machen bevor es zu den Kanaren geht: das Reff 2 muss neu eingeschert werden, zum x-ten Mal befreie ich das Deck der Stravanza von Asche und Staub, der Aussenborder ist endlich vom Service zurück an Bord und frischer Proviant muss eingekauft werden. Zu guter Letzt müssen wir unbedingt ein letztes Mal einen Prego und Espada com Platano (Schwertfisch mit Kochbanane) genießen! Wer weiß, wann wir wieder nach Portugal kommen?! Das alles ist schnell erledigt und schon bald versinkt Madeira am Horizont in unserem Kielwasser. Zwei Tage werden wir auf See sein und dann in einer einsamen Bucht auf der nördlichsten Kanareninsel, La Graciosa vor Anker gehen - so der Plan!
Stay tuned!